Was zieht die Menschen in die Gärten? Es sind viele Aspekte. In Interkulturellen Gärten finden Menschen aus aller Welt zum Arbeiten und gemeinsamen Austausch zueinander. In Stadtgärten wird traditionelles Wissen weitergegeben und handwerkliche Fähigkeiten werden erprobt. Darüber hinaus sind Gärten Orte des Widerstands, der Ernährungssouveränität und der Selbstermächtigung– hier und weltweit. Wir stellen Gärten und Gärtner aus aller Welt vor
Was wächst denn da? Gärtner aus aller Welt bauen ihre Lieblingspflanzen in Interkulturellen Gärten an. Über Bittergurken, Schlangenbohnen, Bockshornklee und Co
Gärten der Wunder: Orientalische Gärten haben bereits im Mittelalter die Gärten weltweit beeinflusst. Im Koran werden sie wunderbar beschrieben
Blick nach Detroit, Kuba und Syrien: Mitten in den Städten entstanden hier in Krisenzeiten hunderte neuer Gärten. Noch heute sind die grüne Oasen Orte des Widerstands
Gegen den Hunger weltweit: Sie schützen vor den Folgen des Klimawandels und vor mangelhafter Ernährung. Beispiele ungewöhnlicher Gärten
In urbanen Gärten wird nicht nur gegärtnert: Hier werden Ideen für eine gerechtere Welt entworfen und umgesetzt. Interview mit der Filmemacherin Ella von der Haide
Saatgut in Gefahr: In den Stadtgärten Kolumbiens gedeiht der Widerstand gegen das Freihandelsabkommen mit der EU
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