Kontakt
DEAB – der entwicklungspolitische Landesverband in Baden-Württemberg
Der DEAB wurde 1975 gegründet und hat heute 180 Mitglieder – entwicklungspolitische Organisationen, lokale Initiativen, Weltläden und lokale, themen- oder länderbezogene Netzwerke. Insgesamt vertritt der DEAB über 400 Gruppen und Organisationen.
Der DEAB informiert, berät, vernetzt, bietet Weiterbildung an und vertritt die Anliegen seiner Mitglieder gegenüber Politik und Gesellschaft. Darüber hinaus ist der DEAB Ansprechpartner für Fragen, Anliegen und Themen im Bereich Eine Welt und Entwicklungspolitik. Dafür stehen unsere Mitarbeiter*innen und unsere Promotor*innen (Link zu den EWPP+IKPP) im ganzen Land zur Verfügung.
Wir vermitteln Referent*innen, erstellen und verbreiten Publikationen und verleihen oder vermitteln Bildungsmaterialien und Ausstellungen.
„Wir arbeiten in Baden-Württemberg dafür, dass sich viele Menschen von einer Vision weltweiter Gerechtigkeit leiten lassen und so leben, wirtschaften und Politik machen, dass Menschen in allen Teilen der Erde ein menschenwürdiges Leben haben“, so die Präambel zur Satzung des DEAB.
Inhaltliche Schwerpunkte sind ...
- Landespolitik,
- Fairer Handel als ein Instrument der Entwicklungszusammenarbeit und der entwicklungspolitischen Bildung,
- Globales Lernen / Bildung für nachhaltige Entwicklung BNE
- Migrationsgesellschaftliche Öffnung und Partizipation
- Ernährungs-, Klima-, Rohstoff- und Ressourcengerechtigkeit
- Dekolonialität
Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift Südzeit, das Eine Welt Journal Baden-Württemberg, wird vom DEAB herausgegeben.
Die Geschäftsstelle befindet sich in Stuttgart.
Wir laden alle entwicklungspolitisch aktiven Gruppen herzlich ein, Mitglied zu werden. Für Einzelpersonen gibt es die Möglichkeit, Fördermitglied zu werden.
Mehr über die Aktivitäten des DEAB finden Sie in unseren Jahresberichten, die Ihnen im Download-Bereich zur Verfügung stehen.