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Hitze, Hunger, Ungerechtigkeit: Die schwere Last der Frauen in der Klimakrise.

Hybrid-Fachbereichskonferenz
Frauen im globalen Süden sind die ersten und härtesten Leidtragenden der Klimakrise. Sie kämpfen mit Dürreperioden, die die Ernährung ihrer Familien gefährden, und mit der Abwanderung von Männern, was die Arbeit auf ihren Schultern vervielfacht.
Am Weltfrauentag wollen wir diesen Stimmen Gehör verschaffen!
Seid dabei, wenn wir uns mit Frauen aus dem globalen Süden und dem Norden austauschen und diskutieren, wie die Klimakrise Frauenrechte bedroht – und was wir gemeinsam dagegen tun können. Euch erwarten inspirierende Video-Botschaften aus unseren Projekten, ein spannendes Podium mit Referent:innen aus Politik und Gesellschaft und die Möglichkeit, eure Fragen und Ideen einzubringen.
Barbara Resch, Bezirksleiterin der IG Metall Baden-Württemberg, unterstützt unsere Arbeit
Barbara Resch ist seit Februar 2024 Bezirksleiterin der IG Metall Baden-Württemberg. Privat ist sie begeisterte Naturliebhaberin, Skitourengeherin und Bergwanderin. Seit ein paar Jahren fördert sie unsere Arbeit, indem sie sich für die Mangrovenaufforstung einsetzt und unser Umwelt- und Ausbildungszentrum unterstützt.
Zitat: „Klimagerechtigkeit und Geschlechtergerechtigkeit sind keine getrennten Kämpfe – sie gehören zusammen. Frauen, insbesondere im globalen Süden, sind von der Klimakrise am stärksten betroffen, obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben. Als Gewerkschaften kämpfen wir für gute Arbeit, soziale Sicherheit und faire Löhne – und das bedeutet auch, den Klimawandel als soziale Frage zu begreifen. Wir fordern eine Transformation, die ökologische Nachhaltigkeit mit sozialer Gerechtigkeit verbindet und Frauen nicht weiter benachteiligt, sondern stärkt.”
Unsere Referent:innen:
- Alexandra G. KeimAlexandra G. Keim, Gleichstellungsbeauftragte im Landkreis Karlsruhe - „Gleichberechtigung und Freiheit brauchen wir heute mehr denn je“.
- Malik Kartal Malik Kartal, Sprecher der Jusos Pfinztal, stv. Vorsitzender der SPD Pfinztal - „Die Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern ist nicht nur ein Ziel, sondern eine Aufgabe, an der sich die Qualitäten jedes gerecht denkenden Menschen bemessen lassen.“
- Ursel Georg, Mitglied im Vorstand des Landesverbandes Baden der NaturFreunde -„Wenn wir über Chancengleichheit reden, dann dürfen wir niemals die Situation der Frauen im Globalen Süden vergessen.“
Um Anmeldung wird bis zum 3.3.2025 gebeten: global@naturfreunde-baden.de.
Alle Infos gibt es kompakt im Einladungsflyer und auf der Website https://www.naturfreunde-global.de/
Wir freuen uns auf eure Teilnahme!